Der August war für mich wie ein Coming-out. Ein Coming-out als magisches Wesen. Immer klarer wird mir: Ich kann zaubern – und ich will es auch. Ich will der Magie Platz einräumen, nicht nur als Randerscheinung, sondern als Herz meines Business zwischen Machen und Magie.
Für mich bedeutet das Heilung. Gerade, weil ich mit astrologischer Energie-Arbeit wirke, ist es nicht länger stimmig, Magie nur als leises Flüstern im Hintergrund zu halten. Es geht darum, sie sichtbar werden zu lassen – in meinen Worten, in meinem Tun, in meiner ganzen Art, Business zu gestalten. Business war für mich nie nur Strategie, sondern Zauber, nie nur Struktur, sondern Schöpfung.
Doch jetzt erst finde ich Worte dafür; allmählich erst komme ich mir nicht so seltsam und irgendwie naiv damit vor, sondern fühle mich sehr selbstbewusst als Pionierin mit meinem Business- und Lebensentwurf, mit dem ich definitiv für eine NEUE ZEIT stehe.
Also ja: Ich kann zaubern. Und Du kannst es auch.
Business zwischen Machen und Magie
Astrologie im August 2025: Der Glücksdrachen und seine Botschaft
Wenn ich sage, dass ich zaubern kann, klingt das vielleicht erstmal groß. Aber genau das zeigen mir auch die Sterne: Dieses ‚Magische‘ ist nicht nur privat mein Thema, sondern kollektiv ein Auftrag. Das Glücksdreieck – oder Glücksdrache – ist für mich das Symbol dafür. Eine seltene Konstellation, die uns einlädt, unser schöpferisches Potenzial zu erkennen und zu leben. Es ist, als würde der Himmel selbst bestätigen: Ja, die Zeit ist reif für ein neues Kapitel. Für Magie. Und für Machen.
Das Glücksdreieck wird gebildet von Uranus (Zwillinge) im Trigon zu Pluto (Wassermann); beide Sextile bildend zu Neptun/Saturn Anfang Widder.
Diese Konstellation ist äußerst selten, wenn es sie denn überhaupt so schon einmal gab.
Ich meine es völlig ernst, wenn ich sage, dass Du Dich in diesen Jahren 2025-2028 völlig neu erfinden kannst. Stell Dir vor, Du seist ein weißes Blatt Papier. Wie beginnt sie, die neue Geschichte, die Du schreibst?
Dem Glücksdreieck habe ich im August einen eigenen Blogartikel gewidmet.
Magie ist die logische Konsequenz, wenn ich mich und meine Worte ernstnehme
Ich sage/behaupte oft: „Wir sind nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.“ Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen.
Wenn das stimmt – und für mich stimmt es zutiefst – dann heißt das auch: Alles, was wir tun, ist durchdrungen von diesem Spirituellen. Jeder Gedanke, jedes Gespräch, jede Entscheidung trägt ein Stück Magie in sich. Die Frage ist nicht, ob wir zaubern können, sondern wie bewusst wir es tun.
Und wo bleibt dann das Machen?
Magie allein reicht nicht. Sie ist der Funke, der uns begeistert, der die Vision entzündet. Aber was nützt das schönste Feuerwerk, wenn es nicht in Form gegossen wird? „Machen“ heißt: Entscheidungen treffen. Routinen schaffen. Texte schreiben, Anrufe tätigen, Strukturen aufbauen, Rechnungen stellen. Es ist das unspektakuläre, tägliche Tun, das die Magie erdet und ihr Gestalt gibt.
Und genau darin liegt die eigentliche Kraft: Wenn Magie die Inspiration ist, dann ist Machen die Manifestation. Ohne Magie wird Business hart, ohne Machen bleibt es eine Luftblase. Die Kunst ist, beides zusammenzubringen – so wird aus Idee Realität, aus Möglichkeit Wirkung, aus Vision ein Weg.
Programmstart von Klar. Weiblich. Ich.
Zum Neumond in der Jungfrau ist mein erstes Programm gestartet – und es fühlt sich an, als hätte der Zeitpunkt perfekter nicht sein können. Die Teilnehmerinnen sind allesamt Frauen: manche bereits tief verbunden mit der Magie des Lebens, andere mit einer brennenden Sehnsucht danach. Magie ist zutiefst weiblich – Wir erinnern uns an unsere Schöpferkraft.. In diesem Programm spinnen wir gemeinsam an einem Leben, in dem wir uns selbst in den Mittelpunkt stellen und vom Reagieren zurück ins Kreieren kommen.
Ich bin berührt und dankbar, diesen Prozess mit den Teilnehmerinnen erleben zu dürfen. Ich fühle: hier geht es lang. Selbstermächtigung für Frauen – mir scheint, kaum etwas wird dringender gebraucht in diesen Zeiten.
Was im August sonst noch los war
Und es war Sommer 1: Der Schlachtensee
So oft ich die Zeit gefunden habe, bin ich im August zum Schlachtensee gefahren. Einmal herum spazieren, dabei Pommes essen und baden. Gerade, wenn ich drohe, mich an irgendeinem „Problem“ zu verbeißen oder bei der Arbeit den Aus-Knopf nicht finde, ist der Impuls, doch einfach zum Schlachtensee zu fahren, immer eine Eingebung, der ich folgen sollte und es überwiegend auch tue..
Und es war Sommer 2: Das Freiluftkino in den Rehbergen
In diesem Jahr habe ich es nur ein einziges Mal ins Freiluftkino in den Rehbergen geschafft. Ein absoluter Lieblingsort von mir, dieses Kino mitten im Grünen, umgeben von hohen Bäumen. Fledermäuse, die vor der großen Leinwand entlang fliegen. Ich bin so gerne dort!
Was ich mir angeguckt habe? Flow, einen zutiefst berührenden Film, den ich unbedingt empfehlen kann, wenn man bereit ist, sich völlig aufweichen zu lassen.
Stromerneuerung – der Beginn von unerwartetem Chaos
Discoflackern in meiner Wohnung rief Anfang August die Elektriker auf den Plan. Der Strom musste dringend erneuert werden. Kein Witz: Aus dem Sicherungskasten schoss eine Stichflamme. Gottseidank passierte das den Elektrikern und nicht mir – und selbst die haben sich ziemlich erschrocken.
Ein neuer Sicherungskasten im Flur und endlich, endlich ein paar mehr Steckdosen. Dann das Grauen: weil der Sicherungskasten größer geworden ist, passten die Kleiderschränke nicht mehr in den Flur. Bei meinen 32 qm ist jeder Zentimeter gut durchgeplant. Auf dem Foto siehst Du den Inhalt der beiden Kleiderschränke. Unerwartetes Chaos auf kleinem Raum. Und eine klare Entscheidung: Ich will die ganze Wohnung umgestalten und neu machen. Die beiden Schränke waren eh zu klein für all meine Kleidungsstücke.
Die Entscheidung ist sehr befreiend. Bis ich weiß, wie genau das Neue aussehen soll, bleibt es eben chaotisch. Nicht so, wie auf dem Foto, aber doch so, dass es mich antreibt, das Projekt „Wohnung neu gestalten und renovieren“ nicht schleifen zu lassen.
Touristin in der eigenen Stadt sein
Alexanderplatz, Neptunbrunnen. Ein sonniger Freitag im August. Ein Pistazien-Hafer-Latte. Glücksgefühle und ein schattiges Plätzchen, um ein wenig zu schreiben. Kein Journaling, kein Tagebuch, keinen Blogartikel – einfach schreiben, was aus der Feder fließen will. Das gehört zu den Dingen, die ich mir viel öfter gönnen möchte.
Was ich im August gebloggt habe
Los ging es, wie immer, mit dem Monatsrückblick. Der Juli war ja der Monat, den ich Teetrinkenderweise in Ostfriesland verbracht habe.
Natürlich habe ich auch dem Glücksdreieck einen eigenen Blogartikel gewidmet.
Und buchstäblich erleuchtet hat mich die Erkenntnis über die Kraft des Zeichens Jungfrau, denn: wenn Du die verstehst, ist jedes Hamsterrad für Dich Geschichte.
In die Kristallkugel geschaut für September 2025
Totale Mondfinsternis: Nicht nur für Astrologinnen und Astrologen interessant: beim Vollmond am 07.09. handelt es sich um eine totale Mondfinsternis, die bei klarem Himmel sichtbar sein wird. Der Mond wird blutrot am Osthimmel aufgehen und bei seinem Erscheinen gegen 20 Uhr bereits verfinstert sein.
Übermorgen, am 04.09.25, gebe ich meinen ersten Astrologie-Privat-Kurs zur Astrogeografie. Die Astrogeographie läuft in meiner Arbeit die ganze Zeit irgendwie „so mit“. Ich bekomme viele Nachfragen und Buchungen dazu, obwohl ich das Angebot nicht aktiv bewerbe.
So auch von Christine, die mich im Juli deswegen konsultiert hat.
Und dann war sie so begeistert davon, dass sie mich gefragt hat, ob ich ihr beibringen kann, wie das geht. ABER JA! Ich habe noch nie Astrogeografie unterrichtet, also wird es Zeit. WELT – WIR KOMMEN!!!
Mitte September ein weiteres Highlight. Schon mal von den Candlelight-Konzerten gehört? Ich bin im Netz „zufällig“ drüber gestolpert und habe Coldplay gebucht. Sogar ein Foto habe ich für 5 Euro dazu bestellt, da ich alleine hingehe und es nicht mit einem schnöden Selfie dokumentieren möchte, sondern nicht zuletzt auch für meinen nächsten Rückblick einigermaßen professionell und hoffentlich mit mir inmitten von Kerzen.
Ich wünsche Dir einen September mit richtig viel Magie und einer tiefen Erinnerung an Deine Schöpferkraft!
Lass mir gerne einen Kommentar zum Artikel da – ich bin gespannt, was er in Dir auslöst.
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Danke für wertvolle Inspirationen zu diesem Blogartikel von ChatGpt.
