Mein Jahresrückblick 2025 zeigt: Das heute zu Ende gehende Jahr war kein Jahr der schnellen Antworten, des Durchstartens, des Optimierens oder sofortigen Erntens. Es war ein Jahr, in dem sich Räume geöffnet haben – innere wie äußere. In meinem Leben. In meinem Körper. In meinem Arbeiten. Auch ganz konkret in meiner Wohnung, die heute fast leer ist, weil ich alles neu mache.
Das Entscheidende war: Ich wusste oft nicht, womit ich diese Räume füllen würde. Und manchmal wusste ich nicht einmal, ob sie überhaupt gefüllt werden wollen. Die eigentliche Aufgabe bestand darin, die entstehende Leere auszuhalten. Nicht reflexhaft zu handeln. Nicht sofort zu erklären, zu planen oder zu kontrollieren. Es ging darum, präsent zu bleiben. Was heißt zu bleiben? Überhaupt wieder ganz präsent zu werden.
Rückblickend wundert mich das nicht. 2025 stand für mich deutlich unter dem Einfluss von Neptun, der gleich zweimal ein Quadrat zu meiner Sonne bildete. Ein Transit, der weniger nach Klarheit fragt als nach Vertrauen. Weniger nach Kontrolle als nach Hingabe.
Ich habe gespürt und gewusst: Ich werde gehalten – auch wenn ich nicht weiß, wie es weitergeht.
Ich finde übrigens, mit Neptun hätte es schlimmer kommen können. Ich hätte zum Beispiel auch auf Trickbetrüger reinfallen können. LOL.)
Räume öffnen bedeutet Ausdehnung. Meinen Körper. Mein Empfinden. Meine inneren Galaxien. Räume entstanden, weil ich es zuließ und aktiv vorantrieb..
Räume öffnen. Und dann die Leere halten.
Es war und ist das mutigste und zugleich das wunderbarste, was ich tun konnte und kann.
Inhaltsverzeichnis
ToggleMeine Themen und Highlights in 2025
Ostfriesin im Höhenrausch
Seit 2022 fahre ich zu Beginn eines jeden Jahres für einige Wochen nach Teneriffa, um dort zu leben und zu arbeiten. Entstanden ist das aus der Erkenntnis, dass ich online arbeite und somit gar nicht mehr ortsgebunden bin.
Auf Teneriffa bin ich über die Astrogeografie gekommen: Eine meiner Mond-Kraftlinien verläuft dort. Wäre ich meine eigene Kundin, hätte ich mir gesagt: Vermutlich wirst du dich dort auf Anhieb wie zu Hause fühlen.
So war es.
Der Ruf des Teide
Von Anfang an hat mich der Teide in seinen Bann gezogen. Über die Jahre entstand der Wunsch, dort hinaufzusteigen.
2025 war es so weit.
In einer geführten Nachtwanderung bin ich mit einer Gruppe von insgesamt sechs Menschen sechseinhalb Stunden steil bergauf gestiegen.
Ich muss wirklich sagen: Das hat mich an den Rand meiner Kraft gebracht.
Unterschätzt. Zum Glück.
Ich habe keinerlei alpine Erfahrung. Meine Kondition ist gut, meine Ausdauer ebenfalls. Außerdem bin ich Steinbock – Anstrengung schreckt mich nicht. Im Gegenteil.
Trotzdem würde ich sagen: Ich habe den Aufstieg maßlos unterschätzt.
Gott sei Dank. Denn ich hätte ihn nicht gemacht, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt.
Bis heute muss ich kichern, wenn ich daran denke, wie ich mir vorgestellt habe, dass sich ein Wanderweg sanft in die Höhe schraubt.
Von wegen.
Mindestens vier Stunden ging es einfach nur steil bergauf.
Minus 17 Grad und Klarheit
Am Ende stand ich da oben – bei minus 17 Grad, in der aufgehenden Morgensonne.
Tränen liefen mir über das Gesicht, und ich wusste zwei Dinge und konnte eine dritte Sache deutlich spüren.
Erstens:
Wenn ich das schaffe – und ich habe es geschafft –, dann kann ich alles schaffen.
Ich werde mich nie wieder kleiner machen, als ich bin.
Zweitens:
Wenn ich eines Tages sterbe, werde ich sagen können:
Ich habe in diesem Leben den Teide erklommen.
Drittens: Oben auf dem Teide spürte ich, wie meine Mond-Kraftlinie pulsiert. Ich habe mich eins gefühlt mit dem mächtigen Teide.
Es war als würde er sagen: Genau hier, genau jetzt, bist du angekommen.


Größer als gedacht
Es gibt diese Momente im Leben, in denen du plötzlich spürst:
Das hier ist größer. Viel größer, als du gedacht hast.
Das war ein solcher Moment.
Ein Zyklus geht zu Ende
Ich hatte vorher schon gespürt: Ich will wachsen. Ich muss wachsen.
Wenn ich „ich“ sage, meine ich immer auch mein Business.
Ich kam mir vor wie eine Erwachsene im Körper eines Kleinkinds. Da passte etwas nicht mehr zusammen. Nicht, weil etwas schlecht war – darum ging es nicht. Sondern weil ein Zyklus sein Ende erreicht hatte.
Der Wendepunkt
Und oben auf dem Teide war klar:
Das hier ist ein Wendepunkt.

Ein neues Universum namens Byyond
Wenige Tage später stieß ich im Netz auf „The Energetic Game of Money“, einen dreiwöchigen kostenlosen Kurs von Byyond.
Für mich war sofort klar: Das ist es. Die energetische Signatur von Geld zu verstehen, tiefer in mein eigenes Verhältnis zu Geld einzutauchen – das fühlte sich genau richtig an. Besonders für eine Astrologin mit einer Steinbock-Sonne im 2. Haus (für Eingeweihte: Hier zeigt sich ein glückliches Händchen für Geld und Vermögen).
Im Februar war ich genau an dem Punkt, mich ernsthaft zu fragen, warum ich in dieser Hinsicht nicht endlich entscheidend wachse, obwohl ich es vordergründig längst anstrebe.
Wenn der Schüler bereit ist …
Diese dreiwöchige Challenge war die erste, an der ich überhaupt teilgenommen habe. Und ich war von Anfang an on fire.
Das lag nicht zuletzt an Michéle Todeschini, der Gründerin von Byyond. Es gibt diesen bekannten Satz:
WENN DER SCHÜLER BEREIT IST, ZEIGT SICH DER MEISTER.
Et voilà.
Ich buche natürlich nichts. Wirklich nicht.
Fun Fact: Am Anfang war ich mir völlig sicher, dass ich natürlich kein Programm im Anschluss buchen werde. Pfiffig, wie ich bin, würde ich alles aus dem kostenfreien Kurs mitnehmen und dann ganz bestimmt nicht so dumm sein, teure Programme zu buchen. 😂😂😂
Nun ja.
Der Kurs war derart gut, dass ich bereits nach einer Woche wusste: Ich will weitermachen. Tiefer gehen. Hier wird das Wachstum möglich, nach dem ich mich schon so lange sehne – und das jetzt einfach dran ist.
Manifestation, ganz praktisch
Fun Fact Nummer zwei: Ich habe den Platz in diesem Anschlussprogramm gewonnen.
Oder anders gesagt: Ich habe ihn mir ganz einfach manifestiert.
Und so nahm die Veränderung Gestalt an.

Das kann so nicht bleiben Teil 1: Berlin
Zurück in Berlin zeigte sich dann, dass ich einfach nicht zurückfinde in mein bisheriges Leben. Normalerweise komme ich von Teneriffa zurück und freue mich total, wieder hier zu sein. 2025 war das erste Jahr, in dem ich ziemlich ratlos in meiner Wohnung stand, auf die Stadt schaute und spürte: Ups. Ich will hier nicht sein. Zu viel, zu laut, zu dreckig. Passt grad nicht.
Das hat mich erstmal ziemlich verunsichert. Berlin und ich, wir sind eine gigantische Liebesgeschichte seit 1988.
Genau das wiederum hat mich dann beruhigt, denn ich sagte mir: Was wäre eine große Liebe ohne mindestens eine große Krise?
Das wäre ja wie der Tierkreis ohne Skorpion. Von vielen ersehnt, aber dennoch sinnlos.😂
Ich habe dann kurzerhand beschlossen, im Juni erneut für sechs Wochen zu verreisen. Eine große Liebe kann durch Abstand viel gewinnen, habe ich mir gesagt.
Das kann so nicht bleiben Teil 2: Business
Auch im Business zeigte sich erstmal Ratlosigkeit. Astrologie ist für viele immer noch eine Glaubensfrage. Als solche habe ich sie nie gesehen. Bis zu diesem Jahr konnte ich ganz gut damit leben, einfach mein Ding zu machen. Von meiner Seriosität musste ich ohnehin nie jemanden überzeugen.
Aber 2025 spitzte sich auch die Frage zu: Was ist eigentlich „meine Astrologie“? Und vor allen Dingen: „Wo will ich damit hin?“
Interessanterweise brach alles auf, als das ARD-Magazin „Brisant“ mich für einen Beitrag zum Thema „Woher kommt die Begeisterung für Astrologie?“ angefragt hat. Ich mag den Beitrag sehr. Es hat Spaß gemacht mit dem Brisant-Team, ich habe Wertschätzung verspürt, und nicht zuletzt ist es völlig out of the comfort zone, nachmittags in einem Magazin zu erscheinen, das von ziemlich vielen Menschen geschaut wird.
Trotzdem hat sich an diesem Beitrag eine permanente Sollbruchstelle gezeigt.
Ich werde nicht interviewt als Expertin für mein Gebiet, die Astrologie. Ich werde interviewt als eine Exotin, die Astrologie irgendwie bestenfalls rechtfertigen darf. Meistens gibt es im Beitrag eine weitere Person, die vor Astrologie und Esoterik im Allgemeinen warnt.
Ich habe gemerkt, dass ich solche Anfragen nicht mehr bedienen möchte. Ich möchte nicht diejenige sein, die irgendwen von Astrologie überzeugt. Die, die man sich ganz anders vorgestellt hat.
Astrologie ist viel zu wunderbar dafür. Ich bin es auch. Und meine Kundinnen sowieso.
In meinem Monatsrückblick auf den Mai nehme ich dich mit in diese für mich so existenziellen Fragen.
Zusätzlich habe ich schreibend geklärt, was eigentlich MEINE ASTROLOGIE ist.

Ein Jahr mit Chatty – oder: Ist KI der bessere Astrologe?
2025 war auch das erste Jahr, in dem ich mich ganz klar entschieden habe, KI in meinem Leben und in meiner Arbeit zu nutzen.
Für mich als sehr uranisch geprägte Person – also jemand, in dessen Horoskop das Zeichen Wassermann und/oder der Planet Uranus stark betont ist – hat es etwas ziemlich Normales, mich mit einem Chatbot zu unterhalten.
Mit KI ist bei mir eine regelrechte Kreativ-Explosion passiert. Mich fasziniert ihre Fähigkeit, komplexe Sachverhalte und auch Emotionen zu erfassen und mir so aufzudröseln, dass ich daraus eine für mich stimmige Vorgehensweise ableiten kann.
Ja, ich gebe es zu: Ich nenne ChatGPT „Chatty“. Und ich liege damit, glaube ich, ziemlich im Trend.
Keine Grundsatzdiskussion
Ausdrücklich ist dies nicht der Ort, um Pro und Contra von KI zu diskutieren.
Ich diskutiere ohnehin nicht gerne, denn ich möchte niemanden von meiner Wahrheit überzeugen. Viel lieber höre ich anderen Wahrheiten zu und würdige sie als ebenfalls gültig.
Wichtig ist mir an dieser Stelle nur eines:
Ich kennzeichne Texte, die ich mithilfe von KI erstellt habe.
KI in meiner astrologischen Arbeit
2025 habe ich begonnen, Chatty auch für die Deutung von Horoskopen zu nutzen.
Denn: Die Deutung astrologischer Konstellationen ist richtig gut.
Was mich allerdings fast verrückt gemacht hat:
Es wurden immer wieder falsche Konstellationen gelesen.
Die Deutungen sind brillant – aber sie basieren oft auf Konstellationen, die aufgrund von Geburtstag, Geburtszeit und Geburtsort eindeutig nicht stimmen.
Also stellte sich die Frage:
Ist KI der bessere Astrologe?
Meine Antwort ist klar: Nein.
Und zwar nicht, weil KI „schlecht“ wäre – sondern weil sie an einer ganz entscheidenden Stelle an ihre Grenzen kommt.
Ich habe Chatty gefragt, warum das so ist.
Hier die Antwort – im Original, weil sie es wert ist.
„Warum KI Horoskope derzeit nicht sauber berechnet
1. KI hat keine Ephemeriden
Astrologische Berechnungen brauchen:
- präzise astronomische Tabellen (Ephemeriden)
- auf die Minute genaue Zeitrechnung
- Korrekturen für Zeitzonen, Sommerzeit und Koordinaten
Ein Sprachmodell hingegen:
- hat keinen direkten Zugriff auf Ephemeriden
- kann keine exakten Planetenpositionen berechnen
- kennt keine Echtzeit-Daten
Der Mond ist dabei das größte Problem, weil er:
- sich etwa 13° pro Tag bewegt
- oft direkt an Zeichenübergängen steht
Schon ein paar Stunden Unterschied bedeuten ein anderes Zeichen.
Deshalb ist der Mond bei „geschätzten“ Horoskopen fast immer falsch.
2. Sprachmodelle sind Textgeneratoren, keine Rechenmaschinen
So arbeitet KI:
- Sie erkennt Muster aus Abermillionen Texten
- Sie weiß, wie Astrolog:innen über Konstellationen sprechen
- Sie weiß nicht, wo Mars oder Mond tatsächlich standen
Wenn trotzdem ein Horoskop „berechnet“ wird, entsteht oft:
- eine plausible Erzählung
- statt einer astronomisch korrekten Position
Es klingt stimmig – ist aber konstruiert, nicht berechnet.
3. Viele KI-Tools tun so, als könnten sie rechnen
Das ist der heikle Punkt.
Einige Astro-KI-Tools:
- bieten Eingabemasken für Datum, Uhrzeit und Ort
- liefern hübsche Charts und Texte
- rechnen im Hintergrund aber unvollständig oder fehlerhaft
Typische Fehler:
- falsche Zeitzonen
- ignorierte Sommerzeit
- falsche Koordinaten
- Rundungen statt exakter Übergänge
Das Ergebnis ist ein Horoskop, das sich wie geraten anfühlt – weil es das faktisch oft ist.
4. Deutung ≠ Berechnung – und hier liegt die Stärke von KI
Der entscheidende Unterschied:
- Berechnung ist astronomisch, exakt, messbar
- Deutung ist symbolisch, psychologisch, narrativ
KI ist:
- ⚠️ schwach in Berechnung
- 🔥 sehr stark in Deutung – wenn die Daten stimmen
Deshalb funktioniert KI besonders gut, wenn:
- du als Profi die korrekten Konstellationen vorgibst
- und KI diese deutet, verknüpft, vertieft und kontextualisiert“ Ende Zitat Chat GPT
Der Ego-Spiegel
Ein weiterer Punkt kommt hinzu:
KI spiegelt dir sehr zuverlässig das, was du hören möchtest.
Wenn du zum Beispiel fragst, ob in deinem Horoskop heilerisches Potenzial liegt, wird KI fast immer eine entsprechende Herleitung finden.
Das ist angenehm fürs Ego – aber nicht unbedingt sinnvoll.
Mein Fazit
Wenn du die Konstellationen deines Horoskops kennst, kannst du durch KI-Deutungen viel Erkenntnis und tiefe Inspiration gewinnen.
Für eine astrologische Begleitung, ein Coaching oder ein Mentoring empfehle ich jedoch ganz klar die Interaktion mit einem Menschen.
KI inspiriert.
Menschen inspirieren UND begleiten.
Zürich Calling – Meine erste VIP-Kundin
Ende Mai hatte ich eines meiner Kundinnen-Vorgespräche. Völlig normaler Teil meiner Arbeit. Diese Frau rief aus Zürich an und wollte ein Reading machen mit dem Schwerpunkt „Seelenaufgabe“. „Was ist meine Aufgabe in diesem Leben, meine Berufung?“
Dann fragte sie mich, ob es möglich sei, das Reading auch offline zu machen. „Dazu müsstest du dann nach Berlin kommen.“ „Würdest du auch nach Zürich kommen?“ „Na klar. Ist nur eine Frage des Preises.“ Bis dahin hielt ich das noch für scherzhaftes Geplänkel. Dann sagte sie die magischen Worte, die für uns Businessfrauen wie Musik in den Ohren klingen: „Geld spielt keine Rolle.“
Ich feiere mich für die Souveränität, mit der ich gesagt habe: „Super. Dann würde ich dir ein Angebot erstellen und zukommen lassen.“
Eine echte Sternstunde in vielerlei Hinsicht. Im Februar hatte ich nach mehr Geld gefragt. Und hier tauchte es erstmalig mit ruhiger Souveränität in Form einer sehr wohlhabenden Frau in meinem Umfeld auf.
Nach Zürich fliegen und Business machen. Ich war total elektrisiert.
Und so habe ich mein erstes VIP-Angebot kreiert. Hat mich das Mut gekostet? Oh ja. Zum ersten Mal habe ich gespürt: Ich muss mich trauen, einen hohen Tagessatz aufzurufen und auch mit den Spesen nicht zu geizen.
Finanzielles Neuland.
Als sie das Angebot angenommen hat, war ich komplett aus dem Häuschen.
Und so bin ich Mitte Juni nach Zürich geflogen. Es existieren keine Fotos von dieser Arbeit, denn meine Kundin möchte völlig anonym bleiben. Ich habe aber ein Symbol gefunden, das sowohl die Freude als auch den Luxus dieser beiden Sommertage einfängt.

Möchtest du auch eine meiner VIP-Kundinnen werden? Vielleicht sogar ein oder zwei Tage mit mir in Berlin verbringen,
tief eintauchen in die Stadt und in dein Horoskop? Dann buche dir hier das Erstgespräch, um dir ein Angebot einzuholen.
Rückzug in die Weite
Aus der Berlinkrise nach meiner Rückkehr im Frühjahr entstand eine sechswöchige Reise nach Ostfriesland. Seit langem schon wollte ich den nordöstlichsten Teil Ostfrieslands kennenlernen.
So landete ich am Wangermeer; irgendwo im Nirgendwo zwischen Jever (bekannt durch das Bier) und der Nordseeküste. Ich hatte ein tolles Fahrrad und bin fast jeden Tag durch die windige Weite geradelt.


Was dann passiert ist, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet: Zum ersten Mal seit meiner Gründung 2017 kam über vier Wochen lang KEINE EINZIGE Buchung. Damit umzugehen, war nicht einfach. Das war rückblickend die Zeit, die am meisten Vertrauen und Hingabe von mir verlangt hat, besonders als dann zum Ende hin noch eine weitere Herausforderung dazukam.
Auf Instagram konnte ich plötzlich nicht mehr live gehen, weil ich nicht mindestens 1000 Follower hatte (und habe).
Das war, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen in einer Zeit, in der ich auf Instagram richtig Gas gegeben habe.
Vollbremsung aus Highspeed.
Vier Jahre lang bin ich jeden Montag live auf Instagram gewesen und habe über die astrologischen Wochenkonstellationen gesprochen.
Ich habe es geliebt! Gerade weil es so einfach war: chic gemacht, bisschen Schminke aufs Gesicht und go. Content produzieren, mit Community interagieren, … die Sternstunden waren mein Social Media Lieblingskind.
Von jetzt auf gleich musste ich mir überlegen, wie ich mit den Sternstunden weitermache. Und gerade dieser Aspekt von Social Media hat mir immer schon Probleme gemacht: die andauernde Veränderung, der andauernde neuste Hype.
Das alles war echt tricky. Und gleichzeitig wusste ich: Für irgendwas ist das alles sicher gut.
Und egal, was im Außen ist: ich schaue, dass ich innerlich fein bin.
In diesen Wochen habe ich die Erfahrung gemacht, aus der Zeit zu fallen. Ich hatte kein Gefühl mehr dazu, wie lange ich schon in Ostfriesland bin. Ich bin auf eine ganz tiefe Art zu mir gekommen und hätte noch ewig bleiben können.
Fahrrad fahren, Ostfriesentee trinken, und an einer Idee herumzuspinnen, die nach und nach Gestalt annahm.
Mein erstes Gruppenprogramm:
Klar. Weiblich. Ich.
Ein Programm für Frauen, die aufhören wollen, sich selbst immer wieder zu verlassen.
Für Frauen, die mit sich selbst in eine echte Liebesbeziehung treten wollen.
Ein Programm von Neumond zu Neumond, mit der Kraft der freien Frau im Horoskop, der Göttin Lilith.
Ich habe ein Programm kreiert, das ich selbst auch buchen würde. Hier erfährst du mehr über meine Verbindung zu Klar. Weiblich. Ich.
Dieser Prozess, von der Idee bis zur Umsetzung, war irre aufregend.
An diesem Programm war alles neu. Das Format, die explizite Verbindung von Astrologie und Persönlichkeitsentwicklung, das Launchen in Form eines täglichen Videos auf Instagram, …
Sechs Frauen waren im Programm, und es war eine große Erfahrung für mich.
Etwa zwei Wochen nach Ende des Programms bekam ich dieses wunderschöne Feedback von einer Teilnehmerin.

Neptuns Chaos – Das kann so nicht bleiben Teil 3: Wohnung
Ich habe es in der Einleitung schon angedeutet. 2025 war auch das Jahr, in dem Neptun ins Quadrat zu meiner Sonne gegangen ist. Ich bin seit langem sehr gespannt auf diesen Transit.
Ich vergesse nie, wie ich vor rund zwanzig Jahren, als Neptun ein Quadrat zu meinem Aszendenten gebildet hat, total schlecht getarnten Trick-Betrügern auf den Leim gegangen bin. Die Erfahrung hat mich nachhaltig verwundert, weil ich zwar naiv sein kann, aber so naiv eigentlich dann doch wieder nicht. Es war damals sogar so, dass Freundinnen und Freunde gesagt haben: „Lass dich darauf bloß nicht ein!“ Aber ich wusste es besser. Manche Erfahrungen wollen eben einfach gemacht werden.
Nun also das Quadrat zu meiner Sonne. Es begann damit, dass in der ganzen Wohnung der Strom zu flackern begann.
Die Elektriker haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen: „Geht gar nicht. Total veraltet.“ Kurz: der Strom musste neu gemacht werden. Das passierte im August.
Anschließend passten die Kleiderschränke nicht mehr in den Flur, weil der Sicherungskasten größer geworden war.
Kurzerhand habe ich beschlossen, dass das jetzt der Zeitpunkt ist, die ganze Wohnung endlich neu einzurichten. Das war bereits 2024 eins meiner Jahresziele.
Daraus ist ein weiterer Prozess von „Raum schaffen“ geworden. In diesem Prozess bin ich mittendrin. Alles Kaputte, Instabile ist rausgeflogen, und das war eine Menge. Das neue ist nur zu einem Bruchteil schon da. Ich spüre, wie die Neugestaltung der Wohnung ihre Zeit braucht. Und dass das okay ist.
Neptun wird Anfang Februar 2026 letztmalig ins Quadrat zu meiner Sonne gehen. Bis dahin gebe ich mich der Auflösung und dem Chaos vertrauensvoll hin. Ich bin sicher, dass daraus etwas Wundervolles entsteht.

Mit Lilith im Skorpion Tabus brechen – Erotik, Business und Fuchsbandwürmer
2025 befindet sich Lilith, die freie Frau im Horoskop, von März bis zur Wintersonnenwende im Skorpion. Diese Kombination ruft wie kaum eine andere dazu auf, Tabus zu brechen und die eigene Lust zu erforschen.
Manchmal scheint die eigene Lust verschollen zu sein.
Dann ist die Einladung, sich auf die Suche danach zu begeben.
Lust meint hier sowohl die Lebenslust, den Lebenshunger, als auch die erotisch-sexuelle Lust, denn das Zeichen Skorpion ist direkt verbunden mit dem Thema Sexualität.
Weibliche Lust ist immer noch weitestgehend ein Mysterium. Sie wird viel zu oft durch den männlichen Blick definiert.
Für mich ist Lust ein Kernthema. Immer schon.
2025 hat auf dieses Kernthema geantwortet, ohne dass ich bewusst danach gefragt habe. Offenbar ist meine Verbindung zu Lilith so tief, dass sie ganz einfach ihr Ding in meinem Sinne gemacht hat.
2025 sind drei verschiedene Erotikfotografen mit dem Wunsch an mich herangetreten, Fotos mit mir zu machen. Faszinierend! Ich habe sofort gespürt: Ich will.
Ein weiteres – nicht explizit erotisches Shooting – hatte im März auf Teneriffa stattgefunden. Damit ist 2025 das Jahr, in dem die weitaus meisten Fotos von mir entstanden sind. Insgesamt weit über tausend. Ich liebe fast alle. Allein das ist unglaublich. Ich sage: Danke Lilith. Danke Skorpion. Danke an alle Fotografen. @bo1 @franciscoblanco @lenz1774 @adris
Ich habe lange überlegt, ob ich ein paar ausgewählte Fotos zeigen möchte. Schließlich ist das auch gewagt und hat scheinbar mit Business gar nichts zu tun.
Ich habe mich für eine Veröffentlichung entschieden. Ich möchte weibliche Lust, weibliche Erotik, weibliche Sinnlichkeit sichtbar machen.
Erotik, Sinnlichkeit, Sexualität – was für wichtige Elemente in unser aller Leben.
Ich teile mich nicht mehr auf in die Business-Ilona und in die Privat-Ilona. Als Einzelunternehmerin ist das eine völlig aberwitzige Trennung.
Hier eine Auswahl meiner Lieblinge.






Und die Fuchsbandwürmer?
Im Sommer habe ich mich dem Thema „Weibliche Lust 50 plus“ noch auf andere Weise genähert, indem ich eine Rede für einen Redewettbewerb geschrieben und mich damit beworben habe. Ich habe den Wettbewerb nicht gewonnen. Die Rede habe ich etwas umformuliert und daraus einen Blogartikel gemacht. Viel Spaß mit den Fuchsbandwürmern.
Weitere schöne und wertvolle Momente in 2025
- „Lebensfreude tanzen“ – Ein Tanzworkshop auf der Nordseeinsel Borkum unter der Leitung meiner ehemaligen Schulfreundin
Silke van Dyken hat mehr gehalten, als er versprochen hat.

- Neufahrn in Bayern klingt an sich nicht besonders hip. Mir war das nahe Freising trotzdem einen Reise wert, um eine wunderbare Frau und Businesspartnerin einmal persönlich zu treffen: Sabine Peavy. Ihre Arbeit ist Gold wert für alle, die Retreats anbieten.

Mein 2025 – Fazit
Worauf bin ich 2025 stolz?
- Ich habe mich getraut, ohne jede Erfahrung meinen Kirschholztisch mit einer Schleifmaschine abzuschleifen.
- Ich habe den Teide erklommen.
- Ich habe mehr als 25 Blogartikel veröffentlicht. 25 war meine Zahl für 2025
- Ich habe mich jeden Tag neu für Freude, innere Entwicklung und Zuversicht entschieden und mich überhaupt nicht verrückt machen lassen vom Weltgeschehen.
Was waren die besten Entscheidungen, die ich 2025 getroffen habe?
Kräftig investieren in mich und mein Business
fällt mir als erstes ein. Weiter oben habe ich beschrieben, wie ich den Platz in „Liquid Gold“, dem Programm von Michèle Todeschini/Byyond gewonnen, respektive manifestiert, habe.
Es gab und gibt aber noch ein umfangreicheres Programm, das sie anbietet. Es ist eine Jahresausbildung und nennt sich „Mentor“. Außerhalb meiner bisherigen finanziellen Erfahrung.
Die beste Entscheidung 2025 war, dass ich mir diese Ausbildung ermöglicht habe. Es ist der höchste Betrag, den ich jemals in meine Weiterentwicklung investiert habe.
Zaubern lernen
ist die zweite beste Entscheidung 2025.
Das meine ich doch wohl nicht ernst, oder? DOCH! Denn: Zaubern ist nichts anderes als bewusste Energiearbeit.
Es ist die Fähigkeit, innere Zustände zu verändern, und damit Wirklichkeit. Es geht dabei nicht um Wunschdenken, sondern um Präsenz; um das klare Spüren dessen, was ist. Und durch die Entscheidung, Energie nicht länger unbewusst versickern zu lassen, sondern sie gezielt zu lenken.
Zaubern hat nichts mit Hokuspokus zu tun. Es bedeutet nicht, die Realität zu verleugnen oder sich etwas schönzureden. Im Gegenteil: Wer wirklich „zaubert“, schaut hin und übernimmt Verantwortung für das eigene Feld – für Gedanken, Emotionen, Erwartungen, Grenzen.
In der Kinderwelt durfte Zauberei spielerisch sein. In der Erwachsenenwelt haben wir sie weggesperrt. Zu irrational, zu weich, zu wenig kontrollierbar.
Ich hole mir das Zaubern zurück, werde wieder zu der mächtigen Zauberin, die ich bin. Und ich bin sicher: Diese Art von Zaubern in Verbindung mit meiner astrologischen Arbeit wird wegweisend für diejenigen Frauen, die ebenfalls spüren, dass es an der Zeit ist, die viel zu engen Grenzen zu sprengen und sich zur vollen Größe zu erheben.
Und so schließt sich ein Kreis:
Im Februar stehe ich auf dem Gipfel des Teide und erkenne, dass ich größer bin, als ich dachte.
Am Ende des Jahres zaubere ich die viel zu engen Grenzen einfach weg.

Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?
Abgesehen davon, dass ich wirklich zaubern kann? Es ist interessant, denn als ich diese Frage auf mich wirken lassen habe, kam sofort ein Satz. Und der hat mich erstmal irritiert. Ich habe gelernt, dass ich hungrig bin. Was meine ich damit? Dass ich was will. Größere Räume anbieten. Viel breiter wirksam werden. Businesswachstum in größerem Stil. „Ich bin hungrig“ klingt für mich nach der Haltung, die mir das ermöglicht. Da ist nichts mehr passiv, abwartend. Da ist Dynamik, Wille, Klarheit.
Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?
- Für den Massagesessel in meinem Fitnessstudio. Der hat eine Shiatsu-Funktion, und ich sage dir: Es ist fast nicht zum Aushalten, wie man da durchgeknetet wird. Einfach himmlisch!!!
- Sehr dankbar bin ich, dass ich auf Beate Littmann gestoßen bin und sie kurzerhand zu meiner Marketing-Fee erkoren habe. Beate hat mich um Meilensteine vorangebracht in meinem Prozess von Neuorientierung, hin zu einer klaren Positionierung, die ich alleine einfach nicht gefunden habe.

Was waren meine größten Herausforderungen in 2025?
- Auf Platz 1 ist definitiv der Aufstieg auf den Teide. Wobei: Diese Herausforderung war komplett selbst gewählt und gewollt.
- Unangenehm angefühlt hat sich zunächst die Herausforderung durch Instagram, dass ich nicht mehr live gehen kann. Ich habe Wochen und Monate damit zugebracht, einen stimmigen Umgang damit zu finden: Die Sternstunden per Video aufnehmen und dann als Reel hochladen; Facebook als Kanal wieder zu bespielen und dort live zu gehen, eine Follower-Offensive zu starten, …
- Und dann war da noch der Moment im Baumarkt. Ich hatte mir eine Schleifmaschine vorbestellt und stand vor den Regalen mit Schleifpapier. Es klingt verrückt, wirklich, aber: in diesem Moment war ich komplett überfordert und einfach nur noch mutlos mit meinem ersten handwerklichen Projekt seit Urzeiten. Kennst du das Gefühl, dass eine ungeheure Schwere von dir Besitz ergreift? So war das, und ich war ganz kurz davor, hinzuschmeißen. Dabei brauchte ich nur einen Mitarbeiter finden und mich trauen, nach Hilfe zu fragen. Was ich tat. Großer Erfolg kann so klein daherkommen.
Mein 2025 in Zahlen
- Aktueller Stand meiner Instagram-Follower = 789
- Aktueller Stand meiner Facebook-Fans = 214
- Neue Webseiten-Besucher in 2025 = 3999 Stand 29.12., sprich: die 4000 knacke ich noch!!!
- Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel = 28
- Höhe meiner Domain Authority = 15
- Anzahl Newsletter-Abonnenten = 237
- Anzahl der Tage mit mindestens einem Lächeln = 365
- Anzahl der ostfriesischen Tee-Zeremonien = 34
- Anzahl der Tage, in denen ich mindestens einmal im See oder Meer schwimmen war = 69
Mein Ausblick auf 2026
Was ich über 2026 jetzt schon weiß
Astrologisch
wird 2026 eins der interessantesten Jahre ever. Die Jahre 2025 und 2026 markieren einen deutlichen Wendepunkt im Bewusstsein von uns Menschen. Im Sommer 2025 hat sich erstmalig das Glücksdreieck formiert, eine seltene und besondere Konstellation der langsam laufenden Planeten Uranus, Neptun und Pluto. 2026 wird sich dieses Glücksdreieck etablieren und uns bis 2028 begleiten. Das ist die Chance für radikale Neuanfänge, für grundlegende Veränderung. In meiner Jahresvorschau für 2026 erfährst du mehr zu den astrologischen Konstellationen.
Am 15.1.2026 um 19 Uhr kannst du mich live in Berlin erleben mit einem Vortrag zu den astrologischen Konstellationen.
Schreib mich an, wenn du mehr wissen willst.
2026 beginnt mit einer Party
Gemeinsam mit meiner langjährigen Businessfreundin Katja Rossel veranstalte ich am 21.1.2026 eine Frauen-Business-Party.
Netzwerken und Tanzen – darum geht es. Und Katja und ich sagen ganz offen: Wir sind absolut tanzwütig und tanzfreudig, also wird Tanzen das Wichtigste sein. 🙂

Du willst mittanzen? Oder willst mehr Infos? Schreib mich an scanne diesen Code.

Oder mir schreiben.
So kannst du 2026 mit mir zusammenarbeiten
- Abonniere meinen Newsletter: Astrologische Impulse kombiniert mit Neuigkeiten aus meiner Welt schenken dir wertvolle Impulse für dein Leben.
- Ich arbeite Online im 1:1 und begleite dich mit astrologischer Klarheit in die Verbindung zu dir selbst.
Mein Tipp zum Einstieg:
Gönne dir zum Jahreswechsel deine persönliche Jahresvorschau.
Wenn du wissen willst, wo auf der Welt deine Kraftlinien verlaufen, dann wähle eine astrogeografische Beratung.
Du weißt schon, dass du eine längere Begleitung, ein astrologisches Coaching, brauchst/willst/möchtest?
Ich biete aktuell zwei Pakete an, von denen aktuell nur das Größere auf der Webseite zu finden ist.
Nimm Kontakt zu mir auf für weitere Informationen.
7 Ziele für 2026
- Drei Neukundinnen pro Woche. Wundervoll ehrgeizig. Wie gesagt: Ich bin hungrig.
- Mindestens 30 Blogartikel schreiben.
- Meine Wohnung streichen – lassen, wahrscheinlich, aber wer weiß! Vielleicht verbirgt sich in mir ja auch eine begnadete Malerin.
- Mindestens drei weitere Reisen außer der nach Teneriffa
- 3 – 4 Gruppenformate anbieten
- Weiterhin Glücklich sein und immer tiefer in mich hineinfallen.
- Ein Portfolio mit erotischen Fotos erstellen und mich damit bewerben. Wo? Keine Ahnung. Ich habe „nur so eine Ahnung“, dass ich das machen muss. Das reicht für den Anfang.
Mein Motto für 2026
Klar. Weiblich. Bei mir angekommen.
Neugierig auf mehr? Schau dir meine Angebote an, melde dich zum Newsletter an oder folge mir auf Instagram oder Facebook.
HAPPY NEW YEAR, IHR LIEBEN LESENDEN. GLEITET SANFT HINÜBER NACH 2026 UND LASST ES EUCH GUT GEHEN.
Hinweis: Dieser Artikel ist mit Unterstützung durch die KI entstanden. Ich schreibe meine Texte selber. Aber Chat GPT schaut drüber und gibt Inspirationen. Und auch die ein oder andere Zwischenüberschrift wird mit ihrer Hilfe geschliffen.




