Im Oktober löste sich die interessanteste astrologische Konstellation des Jahres langsam auf: das Glücksdreieck. Das Neue, das sich das ganze Jahr über an meinem Horizont abzeichnet, war im Oktober überlagert von alten Themen – viele davon hatte ich schon als „gelöst“ verbucht. Zusätzlich gehöre ich zu denjenigen, die in diesem Jahr erstmalig mit einem Quadrat von Neptun zur Geburtssonne gesegnet sind und durch Neptuns feinstofflichen Nebel navigieren dürfen: Klarheit im Unklaren finden, Energien sortieren und mein Business dennoch neu und klar ausrichten.
Die Konstellationen forderten mich heraus, alte Strukturen loszulassen und neue Räume zu öffnen – sei es in meinen Live-Sessions auf Facebook, in Beratungen oder bei der Entwicklung neuer Angebote. Es war ein Monat, in dem sich Energiearbeit und Astrologie noch stärker verbanden und mir deutlich machte, dass alles, was ich in meinem Business tue, auf tiefer Ebene Schwingung und Bewusstsein bewegt.
Ich liebe große Herausforderungen – und der Oktober hatte selbst für meinen Geschmack mehr als genug zu bieten. Ich freue mich, dich in diesem Rückblick auf eine turbulente Reise durch einen (liebevoll ausgedrückt) etwas sperrigen Monat mitzunehmen.
Let’s go!
Endlich wieder montags live
Im Oktober bin ich einmal mehr gesprungen. Back to Facebook nämlich. Im Sommer habe ich den Zugriff auf mein langjähriges Montags-Live auf Insta verloren, weil man dazu aktuell mindestens 1000 Follower braucht. Das war ein herber Schlag für mich. Seit Jahren und mit zunehmender Freude habe ich jeden Montag live über die aktuellen astrologischen Konstellationen gesprochen und mir dabei eine sehr treue Fangemeinde aufgebaut.
Alternativ habe ich dann die Videos sonntags aufgenommen und jeden Montag veröffentlicht. Das war ganz und gar nicht dasselbe, denn ich habe gemerkt, dass mir die Energie des Live-Seins fehlt. Die Neugier, wer heute zuschaut, die direkte Kommunikation, die fliegenden Herzen, …
Deshalb bin ich zu Facebook gesprungen, wo das Live nach wie vor möglich ist. Nur war ich dort fast eine Fremde, da ich den Kanal seit Jahren nicht bediene. Das ändert sich gerade. Seit Oktober gilt:
Jeden Montag um 12 Uhr gibt es die Sternstunden mit Ilona live auf Facebook.
Astrologie trifft Energiearbeit
In meiner Arbeit hat sich im Oktober etwas Wesentliches verändert: Astrologie und Energie-Arbeit beginnen, sich zu verweben. Ich begreife immer tiefer, dass alles Energie ist – jedes Gefühl, jeder Gedanke, jedes Potenzial, das in deinem Horoskop angelegt ist. Das bedeutet, dein Geburtshoroskop ist dein lebendiger Energieplan. Dein Horoskop ist die Erinnerung daran, wer du wirklich bist in einem ganzheitlichen Sinne. Es geht gar nicht darum, wer du laut Sternzeichen bist, sondern darum, wie du deine Energie verkörperst. In meinen Beratungen und in meinen Coachings möchte ich Räume in dir öffnen, die dich mit deinem größten Potenzial in Verbindung bringen.
Diese Intention war schon immer da: dich daran zu erinnern, wer du wirklich bist und was alles in dir steckt. Neu ist, dass ich jetzt noch mehr Ebenen einbeziehe – nicht nur den Kopf, sondern auch Körper, Gefühl und Schwingung. Es geht ums Spüren, ums Sein, ums Erinnern. Denn wie gesagt: Alles ist Energie.
Ent-Täuschungen? Mit Neptun unvermeidlich
In diesem Jahr bildet der laufende Neptun ein Quadrat zu meiner Geburtssonne. Neptun ist ein langsam laufender Planet, so dass mich dieses Quadrat auch 2026 begleiten wird.
Sehr feinstoffliche Energien möchten ins System fließen, und unser vom Leistungsdenken geprägtes westliches Ego tut sich schwer, mit zu fließen. Meines zumindest :). Deshalb wird es mit Neptun oft neblig. Klarheiten verschwinden, die Konzentration nimmt ab, die Müdigkeit zu.
Neptuntransite sind auch schon fast eine Einladung dazu, sich in Illusionen zu verlieren und sich in Scheinwelten zu flüchten. Klingt unsexy, ich weiß. Muss auch nicht so sein. Neptun ist nämlich auch Inspiration, intensive Träume, Romantik und – eines meiner Lieblingswörter – HINGABE an das Leben selbst.
An dem Tag, als das Quadrat von Neptun zu meiner Sonne im Oktober zum zweiten Mal exakt geworden ist, habe ich gleich zwei Absagen bekommen.
Die eine betraf meine Bewerbung für den Redewettbewerb „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“. Ich habe mich dafür mit einer echt tollen Rede beworben. Ja, ich war total enttäuscht. Und gleichzeitig ist es für mich kein Drama. Meine Rede wird ihren Weg in die Welt finden. Ich werde daraus einen Blogartikel machen.
Die zweite Absage betraf die Wahl zur Berliner Unternehmerin 2025, für die ich mich ebenfalls beworben habe. Mit beiden Absagen im Postkasten, bzw. Email-Postfach war ich wirklich herausgefordert, mich nicht runterziehen zu lassen.
Es ist mir sehr gut gelungen. Nach dem Durchfühlen – Ja, ich bin wirklich enttäuscht. Ja, meine Bewerbungen waren gut genug. – konnte ich spüren, dass Ent-Täuschung immer auch Klarheit bringt.
Im Falle der Berliner Unternehmerin gab es das tolle Angebot, mich mit einem Kurzprofil auf der Seite des Berliner Senats vorzustellen.
Was für eine grandiose Möglichkeit, was für ein wertvoller „Trost“preis.
Mehr zu Neptun erfährst du hier.
Zwei wunderbare Angebote zum Jahresende
Den Oktober habe ich auch genutzt, um Angebote zu kreieren, mit denen du dich auf 2026 einstimmen und es für dich zum Superpowerjahr machen kannst.
Zum Jahresende gönnen sich viele meiner Kundinnen ihre persönliche Jahresvorschau. Ein super Angebot, um dich tief mit dir zu verbinden und dich einzustimmen auf ein Jahr, das erneut einlädt, dich ganz neu auszurichten.
Wiederkehrend veranstalte ich auch meinen heißgeliebten Rauhnachtworkshop. Inmitten der Raunächte, wenn es dunkel ist, eröffne ich einen Raum: für deine Rückschau, für deine Visionen, für Astrologie, für Magie, für weibliche Weisheit. Bist du dabei?
Und noch ein tolles Angebot
Sabine Peavy ist eine meiner liebsten Businesskontakte. Sabine inspiriert mich jedes Mal, einfach zu machen und umzusetzen. Jedes Jahr bin ich supergerne Teil von Sabines Achtsamkeits-Challenge im November. Was einmal als Adventkalender entstanden ist, ist jetzt in den November gewandert. Du bekommst einen Monat lang inspirierende Impulse für mehr Achtsamkeit im Alltag und hast jeden Tag Gelegenheit, sehr wertvolle Preise zu gewinnen. Wenn du dich beeilst, kannst du am 5.11. ein Astro-Reading mit mir gewinnen.
Was im Oktober sonst noch los war
Meine erste anspruchsvolle handwerkliche Aktion
Dafür, dass ich Steinbock bin, habe ich sehr wenig Bezug zu handwerklichen Tätigkeiten. Das Handwerk läge ja den Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock im Blut, heißt es. Im Oktober wollte ich es wissen und habe mir ein für eine Laiin anspruchsvolles Projekt ausgesucht: Das Abschleifen meines schönen Kirschholztisches. Du willst nicht wissen, wieviel Tode ich im Bauhaus gestorben bin, als es um die Wahl des richtigen Schleifpapiers ging. Du willst auch nicht wissen, dass ich auf die harte Tour gelernt habe, warum man solche Dinge nicht IN DER WOHUNG macht.
Nein, du willst wissen, ob der Tisch schön geworden ist und womöglich eine Steinbock-Frau über sich hinausgewachsen ist. Zweimal JAAAA!
Sonnenuntergänge – Balsam für die Seele
Der Blick aus meinem Fenster über die Stadt gehört zu dem, was ich an meiner Wohnung am meisten liebe. Im Herbst und Winter scheint mir das Licht noch einmal besonders schön zu sein. Der Himmel flammt manchmal richtig auf. Dieses Bild hier ist unbearbeitet.
Zufallsbekanntschaft mit Tiefgang
Ein regnerischer Sonntag im Café Maracay. Ich freue mich, dass ich Zeit habe und meinen Krimi lesen kann. Die Frau neben mir spricht mich auf Englisch an und fragt mich, was ich lese. „Einen Krimi, der in Israel spielt und in dem es um die Ermordung einer bekannten Psychoanalytikerin geht“, antworte ich. „Oh“, sagt sie. „Ich bin auch Therapeutin.“ „Aber keine tote.“ Sie daraufhin völlig lakonisch: „Well, obviously.“
Dies ist der Beginn einer der witzigsten, tiefsten und interessantesten Konversationen, die ich mit einer völlig fremden Frau seit Ewigkeiten hatte.
Beide haben wir Zeit, und so verquatschen wir uns über zwei Stunden. Seitdem bin ich neugierig auf Santa Fe/New Mexico, wo solch wunderbare Therapeutinnen wie Shakaya wohnen.
Das vermutlich letzte Shooting in diesem Jahr
Eines der schönsten Shootings in diesem Jahr. Die Atmosphäre super entspannt, der Fotograf mit nochmal einem ganz anderen Blick. Vielleicht ist es aber auch mein Mut zum royalen Blau – jedenfalls bin ich begeistert und danke dem Fotokünstler Lenz1774.
Was ich im Oktober gebloggt habe
Meine Blog-Overtüre für jeden Monat ist mein Monatsrückblick.
Der zweite Artikel im Oktober war ein Ausblick auf das 4. Quartal 2025. Als Teil der Content Society von Judith Peters habe ich auch in diesem Jahr wieder eine To-Want-Liste für den Rest des Jahres erstellt.
Und für die vielen Neugierigen, die wissen wollen, was astrologisch drinsteckt im Neuen Jahr: Unbedingt reinlesen in die
Astrologischen Konstellationen für 2026.
Der Song des Monats Oktober
Ohne Musik und ohne Tanz geht bei mir gar nichts. Weißt du, dass ich so gut wie jeden Morgen mit Tanzen in den Tag starte?
Auch als Pausensnack muss es immer wieder ein Tanz sein.
So kommt es, dass es immer wieder Songs gibt, an denen ich mich wochenlang nicht satt-hören und satt-tanzen kann. Diese Songs bekommen nun auf meinem Blog eine Extra-Kategorie.
Im Oktober bin ich eines morgens mit der Erinnerung an diesen Song aufgewacht. Ich hatte ihn ewig nicht gehört, war aber in den 90-ern wie besessen von ihm, weil er sich so wunderbar zum Tanzen eignet. Hier kommt ein Song, den ich gar nicht laut genug aufdrehen kann.
Born Slippy hat wirklich Kultstatus für mich.
In die Kristallkugel geschaut für November 2025
„Getanzte Lebensfreude auf Borkum“ – dieser geniale Wochenendkurs, den eine frühere Schulfreundin von mir veranstaltet, findet jedes Jahr im November statt. In diesem Jahr bin ich endlich einmal dabei. Und weil es sich wirklich nicht lohnt, nur für ein Wochenende diese lange Reise anzutreten, werde ich ein paar Tage länger in Ostfriesland bleiben. So komme ich dann auch noch in den Genuss eines plattdeutschen Theaterstücks und tanke mich randvoll mit ostfriesischer Weite.
Und dann sind da noch 18 weitere Ziele, die ich noch in diesem Jahr erreichen will. Wie ich sie auf November und Dezember verteile,
ist mir völlig schnuppe – Hauptsache, ich setze sie um. 🤣🤣🤣
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